Hüfüwagen

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Hüfüwagen
Wagen. noch intakt.jpg
Beschreibung: Bollerwagen als transportable Jukebox mit WiFi-Accesspoint
Kontakt: Neo Bechstein, m00lean
Status: aktiv (Was heißt das?)

So, wir wollen dück Hüfüwagen bauen zum grülln.

Was wir haben

Bollerwagen

2x PA Boxen

Kabel

Laptop für Musigeneration und ampache

  • von Neo falls wir einen fest verbauen.

500GB HDD

  • IDE von baemsche

Akkus

  • 45Ah Bleigelakku von Neo

Autoverstärker HiFi

  • von hellfyre

Router für filesharing

USB/IDE case

Was wir brauchen

1. mal im Park mit dück Hüfüwagen
und nochmal
  • Holz zum frickeln
  • Schrauben
  • Einen Tiefentladeschutz, um den Akku vor Schäden durch ungewolltes Tiefentladen zu schützen.
    • Ich trage dazu einen Schaltungsvorschlag nach --Chrissi^

Erkenntnisse

25.05.

Am 25.05. haben wir uns das erste mal getroffen und geschaut was wie möglich ist. Der Verstärker von hellfyre reicht aus. Die Boxen von Neo sind ok. Der Verstärker musste mi einer 2,5A Sicherung ausgestattet werden. Die originale 1A brannte uns dauerhaft durch. Der Verstärker wird dabei aber nicht wirklich wärmer als sonst. Den Bleiakku von m00lean konnten wir noch nicht testen. Er lädt zum jetzigen Zeitpunkt im Space. Wir haben vor ein Dach zu bauen, damit man den Bollerwagen auch bei leichtem Regen nutzen kann. --Neo Bechstein 01:34, 26. Mai 2012 (CEST)

  • Wie wäre es mit einem Sonnenschirm als Dach? --Jay 09:56, 27. Mai 2012 (CEST)

30.05.

Am 30.05. wurde der Hüfüwagen das 1. Mal im Gausspark getestet. Neo hat einen Bleigelakku mit 45Ah gekauft und so konnten wir DÜCK Chiptunes im Park hören. Der Akku reicht ordentlich aus und die Spannung ist nicht nennenswert abgefallen. Den Accespoint hatten wir noch nicht in Verwendung. Mal sehen wann wir weiter machen. --Neo Bechstein 13:40, 2. Jun. 2012 (CEST)

09.06.

Bei der ACTA Demo

Am 09.06.2012 trafen sich Neo Bechstein und enihprom1 gegen 10 im space um den Wagen für die ACTA Demo um 13 Uhr vorzubereiten. Dabei wurde ein altes Spiegelgestell zum Dach umfunktioniert. Das Dach ist komplett abnehmbar. Anschließend ging es mit 2 Boxen, 45Ah Bleigelakku, Verstärker und Flat-Eric zur Demo. Im Innern fand noch eine Kiste Mate platz. Nach der Demo wurde der Wagen ca. 2h zur Musikbeschallung genutzt. Dabei war er keineswegs leise, eher *zu* laut zum normalen unterhalten. Alles hielt. Kein Ausfall. \o/ --Neo Bechstein 17:10, 10. Jun. 2012 (CEST)

16.06.

Am 16.06.2012 haben wir uns im Space getroffen um ein wenig weiter am Bollerwagen zu bauen.

  • Der Verstärker hat seit der ACTA-Demo am Akku gehangen. Der Akku hatte aber noch eine Leerlaufspannung von > 12V und war somit noch über halb voll.
  • Wir haben danach die Verkabelung zwischen Akku und Verstärker ein wenig erneuert und alle Verbindungen mit Lüsterklemmen ausgestattet. Die Leitung zwischen Akku und Verstärker ist jetzt eine 0,75mm² Netzleitung von einem alten Euro-Stecker.
  • Ein paar Tests mit Dück Chiptunes und einem Amperemeter haben gezeigt, dass der Verstärker mit der zusätzlichen Verkabelung bis ca. 2A aufnimmt. Mit einem fiesen Basstest und Neo Bechsteins externer Soundkarte haben wir den Verstärker an die 3A herangetrieben. Allerdings: Durch die viel zu dünn ausgelegte Verkabelung zum Strommesser brach die Spannung an der Endstufe auf ca 8V ein.
    • => Wir müssen die Leistungspfade dringend mit größerem Querschnitt verkabeln!
  • DoomMasteR hat den Accesspoint vorbereitet. Der hängt jetzt mit am Akku.
  • Zuletzt ist der Akku noch ans Ladegerät gekommen, damit es bald mit fieser, lauter Musik weiter gehen kann.

--Chrissi^

18.06.

Da die Versorgung des HüFüwagens mit einem Akku bei nur 12V erfolg, hatten wird ja schon einen heftigen Spannungsabfall feststellen müssen, der unsere Maximalleistung auf 2,5A bei runden 8,4V begrenzte und 20Watt sind einfach zu wenig. DooMMasteR hat sich deshalb nach einer möglichkeit umgeschaut die Versorgung des HüFüverstärkers zu Stabilisieren und ist auf einen dücken Elko gestoßen, der nur danach schrie arbeiten zu wollen. Also flink das Edle schwarze Gehäuse geöffnet und einen sinnvollen Ansatzpunkt gesucht, es war bereits ein kleiner 2500µF Kondi vorhanden der sich einen großen Bruder im 18.000µF Bereich wünschte, also drann an die Leiterbahn :), flink noch einen Zugang ins Gehäuse gelegt und die schwache 2,5A Sicherung gegen 5A getauscht. Erster Test: nun gehen deftigere 4A in die Kiste und die Spannung will nun auch bei 11,8V beleiben, das macht eine Steigerung auf gute 45Watt :) viel besser. Außerdem wird die Bude nun auch etwas wärmer, womit sich die 150g edlem schwarzen Alughäuses erklären lassen.

Bauarbeiten