Schatzkarte: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 9. Juli 2013, 07:17 Uhr
Schatzkarte | |
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Beschreibung: | Eine Übersicht über ie Buchführung des Schatzmeisters für den Verein. |
Kontakt: | Schatzmeister |
Status: | aktiv (Was heißt das?) |
Inhaltsverzeichnis
Ziel dieser Seite
Ziel dieser Seite ist die Dokumentation der Struktur der Buchführung für den Verein. Die Dokumentation soll dabei zum Einen einen Überblick über die Aktivitäten im Hintergrund geben und zum Anderen als Anleitung für zukünftige Schatzmeister und Kassenprüfer gelten.
Diese Seite soll aber keine Einführung in JVerein sein. Das ist auf deren Webseite aktueller.
Arbeitsumgebung
JVerein
Als Buchhaltung kommt JVerein zum Einsatz. JVerein ist nicht für den Einsatz im Netzwerk gedacht und arbeitet daher immer auf einer lokalen Kopie der Daten. Die lokale Datenbank ist über ein Passwort verschlüsselt. JVerein kann per HBCI aktuelle Umsätze für das Girokonto abholen. Um das zu tun ist zusätzlich die PIN des Onlinebanking notwendig.
Versionverwaltung
Zum Sichern der Daten und zum synchronisieren zwischen Schatzmeister, seinem inoffiziellen Stellvertreter und den Kassenprüfern kommt ein gehostetes SVN zum Einsatz. Das SVN ist nur über HTTPS erreichbar und wird auf einem RPI bei einem zugriffsberechtigten Vorstand gehostet. Der Zugriff auf die Daten ist über eine Authentifizierung beschränkt.
Arbeitskopie
In der Arbeitskopie des SVN befinden sich folgende Verzeichnisse:
./stratum0-finanzen |- .jameica Arbeitsverzeichnis von JVerein. |- 2012 Buchführung und Belege für 2011 und 2012. |- Buchfuehrung2012.ods Buchführung des Vereins bis Ende 2012. Dient nur noch als Referenz. Die Daten wurden ins JVerein übernommen. |- Belege Verzeichnis mit digitalen Kopien der Buchungsbelege |- 2013 |- Belege Verzeichnis mit digitalen Kopien der Buchungsbelege
Umgang mit JVerein
Konten im JVerein
Für den Verein werden im JVerein mehrere Konten mit unterschiedlichen Aufgaben abgebildet. Ein Konto kann dabei z.B. sein: Das Girokonto, die Barkasse, etc. Jedes Konto (ausser dem Giro) kann dabei in Unterkonten gegliedert sein.
Es gilt dabei folgendes:
- Ein (Haupt-) Konto ist dabei jeweils die Kasse bzw. das Konto in dem das Geld wirklich liegt. Hauptkonten haben als Kontonummer eine Zahl.
- Interne (Haupt-) Konten haben immer eine dreistellige Nummer. Externe (z.B. das Giro) haben wahrscheinlich meißt eine längere.
- Unterkonten sind eine Segmentierung eines Hauptkontos. Dabei wird eine Menge Geld in einem Haupt-Konto für einen speziellen Zweck reserviert.
- Unterkonten werden durch Anhängen des Suffix "-$N" gebildet. Dabei ist $N der fortlaufende Index der Unterkonten des Hauptkontos.
- Die Summe der Beträge in einem Haupt- und seiner Unterkonten entspricht der Menge an Geld die tatsächlich in dieser Ablage vorhanden ist.
Beispielhaft ein Auszug der bei Erstellung des Artikels vorhandenen Konten:
100 Barkasse Stratum0 100-1 3D-Drucker Filamentspenden (Zweckgebundene Bargeldspenden) 100-2 Einbehaltenes Pfandgeld für ausgegebene physische Schlüssel zum Space 101 Erstattungskasse Verbrauchsmaterial 20002... Girokonto des Vereins
Wird Geld physisch zwischen Konten verschoben, muss im JVerein eine Umbung zwischen den Konten stattfinden. Die Buchführung soll ja die Realität abbilden.
Buchungsklassen und Buchungsarten
Die Buchungsklassen und Buchungsarten dienen der Gruppierung der Gewinn-und-Verlust-Rechnung des Vereins.
Buchungsarten werden in Buchungsklassen gruppiert. Innerhalb Buchungsklassen selber werden danach auch wieder Ein- und Ausgaben gruppiert.
Die Buchungsklassen haben dabei folgende Struktur:
- 1000er-Klassen: Einnahmen des Vereins
- 2000er-Klassen: Ausgaben des Vereins
- 3000er-Klassen: Umbuchungen zwischen Vereinskonten
Innerhalb dieser Klassen können somit einzelne Buchungsklassen für bestimmte Zwecke definiert werden:
1000 Einnahmen |- 1001 Mitgliedsbeitrage |- 1002 Spenden 2000 Ausgaben |- 2001 Verein |- 2002 Space 3000 Umbuchungen |- 3000 Umbuchungen