Schatzkarte: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Stratum 0
Wechseln zu:Navigation, Suche
(Konten im JVerein: Konten beschrieben.)
(Buchungsklassen und Projekte: Buchungsklassen)
Zeile 47: Zeile 47:
 
Wird Geld physisch zwischen Konten verschoben, muss im JVerein eine Umbung zwischen den Konten stattfinden. Die Buchführung soll ja die Realität abbilden.
 
Wird Geld physisch zwischen Konten verschoben, muss im JVerein eine Umbung zwischen den Konten stattfinden. Die Buchführung soll ja die Realität abbilden.
  
===Buchungsklassen und Projekte===
+
===Buchungsklassen und Buchungsarten===
{{Todo|Welche Buchungsklassen für was? Welche Projekte für was?}}
+
Die Buchungsklassen und Buchungsarten dienen der Gruppierung der Gewinn-und-Verlust-Rechnung des Vereins.
 +
 
 +
Buchungsarten werden in Buchungsklassen gruppiert. Innerhalb Buchungsklassen selber werden danach auch wieder Ein- und Ausgaben gruppiert.
 +
 
 +
Die Buchungsklassen haben dabei folgende Struktur:
 +
* 1000er-Klassen: Einnahmen des Vereins
 +
* 2000er-Klassen: Ausgaben des Vereins
 +
* 3000er-Klassen: Umbuchungen zwischen Vereinskonten
 +
 
 +
Innerhalb dieser Klassen können somit einzelne Buchungsklassen für bestimmte Zwecke definiert werden:
 +
 
 +
1000 Einnahmen
 +
  |- 1001 Mitgliedsbeitrage
 +
  |- 1002 Spenden
 +
2000 Ausgaben
 +
  |- 2001 Verein
 +
  |- 2002 Space
 +
3000 Umbuchungen
 +
  |- 3000 Umbuchungen
 +
 
 +
{{Todo|Buchungsarten}}
  
 
===Mitgliedsbeitrag===
 
===Mitgliedsbeitrag===

Version vom 3. Juli 2013, 20:45 Uhr

Schatzkarte
Beschreibung: Eine Übersicht über ie Buchführung des Schatzmeisters für den Verein.
Kontakt: Schatzmeister
Status: aktiv (Was heißt das?)

Ziel dieser Seite

Ziel dieser Seite ist die Dokumentation der Struktur der Buchführung für den Verein. Die Dokumentation soll dabei zum Einen einen Überblick über die Aktivitäten im Hintergrund geben und zum Anderen als Anleitung für zukünftige Schatzmeister und Kassenprüfer gelten.

Diese Seite soll aber keine Einführung in JVerein sein. Das ist auf deren Webseite aktueller.

Arbeitsumgebung

JVerein

Als Buchhaltung kommt JVerein zum Einsatz. JVerein ist nicht für den Einsatz im Netzwerk gedacht und arbeitet daher immer auf einer lokalen Kopie der Daten. Die lokale Datenbank ist über ein Passwort verschlüsselt. JVerein kann per HBCI aktuelle Umsätze für das Girokonto abholen. Um das zu tun ist zusätzlich die PIN des Onlinebanking notwendig.

Versionverwaltung

Zum Sichern der Daten und zum synchronisieren zwischen Schatzmeister, seinem inoffiziellen Stellvertreter und den Kassenprüfern kommt ein gehostetes SVN zum Einsatz. Das SVN ist nur über HTTPS erreichbar und wird auf einem RPI bei einem zugriffsberechtigten Vorstand gehostet. Der Zugriff auf die Daten ist über eine Authentifizierung beschränkt.

Arbeitskopie

In der Arbeitskopie des SVN befinden sich folgende Verzeichnisse:

./stratum0-finanzen
   |- .jameica            Arbeitsverzeichnis von JVerein. 
   |- 2012                Buchführung und Belege für 2011 und 2012.
        |- Buchfuehrung2012.ods    Buchführung des Vereins bis Ende 2012. Dient nur noch als Referenz.
                                   Die Daten wurden ins JVerein übernommen.
        |- Belege                  Verzeichnis mit digitalen Kopien der Buchungsbelege
   |- 2013
        |- Belege                  Verzeichnis mit digitalen Kopien der Buchungsbelege


Umgang mit JVerein

Konten im JVerein

Für den Verein werden im JVerein mehrere Konten mit unterschiedlichen Aufgaben abgebildet. Ein Konto kann dabei z.B. sein: Das Girokonto, die Barkasse, etc. Jedes Konto (ausser dem Giro) kann dabei in Unterkonten gegliedert sein.

Es gilt dabei folgendes:

  • Ein (Haupt-) Konto ist dabei jeweils die Kasse bzw. das Konto in dem das Geld wirklich liegt. Hauptkonten haben als Kontonummer eine Zahl.
  • Interne (Haupt-) Konten haben immer eine dreistellige Nummer. Externe (z.B. das Giro) haben wahrscheinlich meißt eine längere.
  • Unterkonten sind eine Segmentierung eines Hauptkontos. Dabei wird eine Menge Geld in einem Haupt-Konto für einen speziellen Zweck reserviert.
  • Unterkonten werden durch Anhängen des Suffix "-$N" gebildet. Dabei ist $N der fortlaufende Index der Unterkonten des Hauptkontos.
  • Die Summe der Beträge in einem Haupt- und seiner Unterkonten entspricht der Menge an Geld die tatsächlich in dieser Ablage vorhanden ist.

Beispielhaft ein Auszug der bei Erstellung des Artikels vorhandenen Konten:

100             Barkasse Stratum0
100-1           3D-Drucker Filamentspenden (Zweckgebundene Bargeldspenden)
100-2           Einbehaltenes Pfandgeld für ausgegebene physische Schlüssel zum Space
101             Erstattungskasse Verbrauchsmaterial
20002...        Girokonto des Vereins

Wird Geld physisch zwischen Konten verschoben, muss im JVerein eine Umbung zwischen den Konten stattfinden. Die Buchführung soll ja die Realität abbilden.

Buchungsklassen und Buchungsarten

Die Buchungsklassen und Buchungsarten dienen der Gruppierung der Gewinn-und-Verlust-Rechnung des Vereins.

Buchungsarten werden in Buchungsklassen gruppiert. Innerhalb Buchungsklassen selber werden danach auch wieder Ein- und Ausgaben gruppiert.

Die Buchungsklassen haben dabei folgende Struktur:

  • 1000er-Klassen: Einnahmen des Vereins
  • 2000er-Klassen: Ausgaben des Vereins
  • 3000er-Klassen: Umbuchungen zwischen Vereinskonten

Innerhalb dieser Klassen können somit einzelne Buchungsklassen für bestimmte Zwecke definiert werden:

1000 Einnahmen
 |- 1001 Mitgliedsbeitrage
 |- 1002 Spenden
2000 Ausgaben
 |- 2001 Verein
 |- 2002 Space
3000 Umbuchungen
 |- 3000 Umbuchungen
TO DO: Buchungsarten

Mitgliedsbeitrag

TO DO: Beitragsklassen. Angabe von Individual-Beiträgen und Befreiungen.
TO DO: SOLL-Buchung auf Mitgliedskonten
TO DO: Zuornung einer Zahlung auf ein Mitgliedskonto

Umbuchen

TO DO: Umbuchen zwischen Konten