Mensadisplay: Unterschied zwischen den Versionen

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Es kam doch alles anders. Ein iMX233 olinuxino-nano kontrolliert das Mensadisplay jetzt über das LCD interface. Das Mensadisplay ist im LAN erreichbar (hostname mensadisplay). Code findet sich unter [https://git.totalueberwachung.de/cgi-bin/cgit.cgi/mensactrl.git/].
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Es kam doch alles anders. Ein iMX233 olinuxino-nano kontrolliert das Mensadisplay jetzt über das LCD interface. Das Mensadisplay ist im LAN erreichbar (hostname mensadisplay, ZeroMQ auf Port 5556). Code findet sich unter [https://git.totalueberwachung.de/cgi-bin/cgit.cgi/mensactrl.git/].
  
 
== PCM-1823 - Single Board Computer ==
 
== PCM-1823 - Single Board Computer ==

Version vom 6. Mai 2014, 12:42 Uhr

Mensadisplay
Beschreibung: Mensadisplay nutzbar machen
Kontakt: DanielWillmann, DooMMasteR
Status: aktiv (Was heißt das?)
Mensadisplay in Aktion
Mensadisplay Munching Triangles
Das Mensadisplay (unten), eine Modul ist heraus genommen

Status

asdfuser hat eine Kommunikationsschnittstelle mit dem Mensadisplay via ATmega664 erstellt, bisher 2 Lines mit fixem Inhalt.

DooMMasteR hat ein Platinenlayout erstellt um alle 5 Blöcke des Displays (10 Lines) an zu steuern.

Neo hat einen Laptop mit Parallelport über, stew will damit das Display mit hilfe Daniels LCD4Linux Treiber steuern. Das Display soll im Chillroom über das Hellgraue Sofa an der Wand zur Küche befestigt werden. Wie? Das hat $BERND nicht gesagt...

Mensaboard v0.1

Es kam doch alles anders. Ein iMX233 olinuxino-nano kontrolliert das Mensadisplay jetzt über das LCD interface. Das Mensadisplay ist im LAN erreichbar (hostname mensadisplay, ZeroMQ auf Port 5556). Code findet sich unter [1].

PCM-1823 - Single Board Computer

Rev.B1 02-1

Datasheet

  • Wir haben den Computer mal genauer angeschaut und mit 16MB Edo-Ram versorgt. Auf ihm läuft ein Dos mit Norten Commander 1.0 und eine SQL ähnliche Sprache. Er wird über ein 2. Netzteil auf dem Displya versorgt, das allerdings, höchstwahrscheinlich aufgrund von nicht erreichter Grundspannung, nicht so recht funktionieren mag. Aber auch extern angeschlossen wollte es uns nicht gelingen, das Display mit dem alten Rechner zum Laufen zu kriegen. --Neo Bechstein 14:01, 22. Jun. 2012 (CEST)

Ich würde an eurer Stelle nicht den Rechner nehmen, sondern entweder ein kleines AVR/Cortex-M3 Board oder einen Rechner, wo man einfach Linux zum Laufen bekommt --DanielWillmann 17:58, 31. Dez. 2012 (CET)

Code

LCD4Linux Treiber

Ein Git Repo mit dem Parallelport Treiber ist verfügbar unter: https://git.totalueberwachung.de/cgi-bin/cgit.cgi/lcd4linux.git/

Dafür muss die Duplexerplatine zwischen Display und Computer geschaltet werden. Ein schneller Rechner bzw. RT Erweiterungen sind zu empfehlen, da das Display sonst bei Last zu flackern anfängt.

AVR

Im Space liegt ein Breadboard mit ATMega644 rum. Dieser kann zum Spielen mit dem Mensadisplay genutzt werden. Dort ist schon eine kleine Demo drauf, die das Display ansteuern kann. Der Code dafür findet sich hier Die Displayboards direkt werden wie folgt angesteuert:

Layout der Stecker/Buchsen an den Displayboards
______
| 1  2|
|_3  4|
 |5  6|
|~7  8|
| 9 10|
~~~~~~

Belegung
Display      ATMega644  Bemerkung

1:  NC
2:  SIN/OUT     PA3     Dateneingang für die LEDs
3:  SCK         PA4     Clock (rising edge)
4:  GND         ---
5:  A0          PA0     Adressleitung für die Zeile LSB
6:  A1          PA1     Mögliche Werte: 0-6 für Zeilen 1-7
7:  A2          PA2     Adressleitung für die Zeile MSB
8:  /G          PA6     Globales Display Enable (invertiert)
9:  VCC         ---
10: RCK         PA5     LED Ausgänge mit neuen Daten updaten

Vorgehen:

1: /G, SIN, SCK, A0-A2, RCK low
2: Daten mittels SIN und SCK in die Schieberegister schreiben
   Wie SPI Daten an SIN, dann SCK Strobe (high, low)
3: Zeile mittels A0-A2 festlegen
4: LED Ausgänge mit RCK updaten (Strobe: high, low)
5: Goto 2

Eckdaten

  • Stromverbrauch: 70W (alle LEDs aus) bis 780W (alle LEDs an)