Holodeck

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Klappe zum Holodeck
Treppe vom Subraum nach oben

Das Holodeck ist ein Raum im Space, genauer gesagt innerhalb der Werkstatt. Der Raum ist ein Holz-Eigenbau und befindet sich etwa 4,5 m oberhalb des Werkstattbodens. Zusätzlich befindet sich auf halber Höhe der Subraum.


Ausstattung

Das Holodeck ist als relativ kleiner Raum eignet sich vorallem um sich mit kleinen Gruppen zu treffen. Sofas, Decken, Whiteboard, Beamer und ein Tisch bilden die Basisausrüstung. Der Raum eignet sich gut, um gemeinsam einen Film anzusehen, Brettspiele zu spielen oder Weltherrschaftspläne zu schmieden.


Beamer

Verstärker (schwarze Box) im Subraum

Via HDMI können Bilder an an die Wand gestrahlt werden. Surround 5.1 wird ebenfalls über den Anschluss gespeist.

Vor der Nutzung sollte im der Verstärker eingeschaltet werden (siehe Foto rechts), welcher sich im Subraum in Richtung Süden (ganz weit Weg von der Treppe) befindet.


Licht

Siehe auch: Holodeck/Licht.

Die Lichtlösung auf dem Holodeck wurde professionell zusammengefrickelt. Über den Aufruf einer URL im Stratum0-Netz ist es möglich, das Licht zu steuern. Dies ermöglicht auch den Einsatz von QR-Codes. Details hier: Holodeck/Licht.


Terminplanung

Wenn du den Raum zu einem spezifischen Tag nutzen möchtest, so trage dies bitte im Kalender ein.


Konstruktion

Das Holodeck und der Subraum wurden im Jahr 2014 errichtet:


Planungsgeschichte

Bereits beim Einzug in den Space 2.0 stellte man recht schnell fest, dass die zukünftige Werkstatt zwei Deckenhöhen hat, machte sich aber noch keine weiteren Gedanken, da die Werkstatt zunächst vorrangig als Lager genutzt werden sollte.

Nachdem die Arbeiten im Space in der Werkstatt angekommen waren, wurde auch die Deckenanomalie genauer untersucht. Dabei wurde recht schnell festgestellt, dass sich das Gebäude an besagter Stelle um etwa 4,5 zusätzliche Meter in die Höhe streckt. Schnell entstand der Plan herauszufinden, was genau sich in dem Raum oberhalb der Decke befand. Eines Tages war es so weit und die Anomalie entfernt, aus der Deckenanomalie wurde eine Raumanomalie.

Folgend begannen einige Entitäten bereits mit der Verplanung des Raumes, die Ideen gingen von Turnhalle, Schlauchturm, Kletterwand usw. bis hin zu weiterer Nutzfläche. Nutzfläche hatte den großen Vorteil einer sehr breitbandigen Nutzung zur Verfügung zu stehen, also wurde das Ziel der Raumbeschaffung beschlossen und die möglichen Varianten entwickelt und evaluiert.

Heraus kam ein Raum in der Spitze des Turmes, 2 m Deckenhöhe sollte er haben, eine Treppe sollte ihn erreichbar machen. Eine Zwischenebene mit Lichtloch sollte den Aufgang etwas sicherer machen und außerdem die Raumnutzung maximieren und Lagerfläche bieten.


Materialisierung

Eines war bereits von vornherein klar, das Projekt würde in Material und Arbeit alles bisher gesehene übertreffen: >500 kg Holz, Wandanker mit Polymerfixierung, 2 Treppen (eine davon selbstkonstruiert), Isoliermaterial, Dampfsperre, mehr Holz, Gipskarton, Kabelkanäle uvm.


Tweetlog des Aufbaus